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Leuchtturm Peggys Point, Nova Scotia, Kanada
Leuchtturm Peggys Point, Nova Scotia, Kanada
Der Leuchtturm Peggys Point thront auf einem schroffen Granitfelsen und ist ein stoischer Wächter der Küste von Nova Scotia. Der 1914 erbaute, 15 Meter hohe Leuchtturm verkörpert den beständigen Geist des maritimen Kanadas. Sein Leuchtfeuer wurde 1915 zum ersten Mal in Betrieb genommen. Der heutige Leuchtturm ersetzte eine Holzkonstruktion aus dem Jahr 1868, die 1954 durch den Hurrikan Edna beschädigt wurde. Das Erdgeschoss des Gebäudes diente in den Sommermonaten als Postamt, bis die „Canada Post” 2009 den Dienst mit der Begründung einstellte, dass Schimmelbildung eine Gefahr darstelle. Der Leuchtturm, der heute automatisiert ist, zieht Besucher an, die einen Blick in die Vergangenheit der kanadischen Seefahrt werfen und die Meeresgischt spüren möchten.Desktop Version
Internationaler Surftag
Internationaler Surftag
Heute geht es zum „Internationalen Surftag“ in die Wellen! Bei diesem Anlass geht es darum, das Wellenreiten zu feiern und gleichzeitig darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, die Ozeane zu schützen, damit ihre Gewässer für die Tierwelt und die Surfer gleichermaßen unberührt bleiben. Die Anfänge des Surfens gehen auf Einwohner in Peru zurück, die vor etwa 5.000 Jahren Schilfrohrboote nutzten, um auf den Wellen zu surfen, wenn sie zum Fischen unterwegs waren. Die Geburtsstunde des modernen Wellenreitens ereignete sich jedoch im vorkolonialen Hawaii. Hier begannen die Menschen, auf Brettern zu stehen und zum Spaß zu surfen. Historiker gehen davon aus, dass das Surfen 1885 seinen Weg in die USA fand, als drei hawaiianische Prinzen im Teenageralter auf Redwood-Brettern surften, während sie eine Pause vom Internat in Kalifornien einlegten.Desktop Version
Ruinenberg, Potsdam
Ruinenberg, Potsdam
Sie lieben atemberaubende Aussichtspunkte? Dann dürfen Sie sich den Ruinenberg im Potsdamer Stadtteil Bornstedt nicht entgehen lassen. Die von alten Bäumen umgebene Anhöhe bietet eine einmalige Aussicht auf den Park Sanssouci und das Schloss Sanssouci. Die Geschichte des Ruinenbergs beginnt im Jahr 1748. Friedrich der Große wünschte sich unterhalb der Weinbergterrassen des Schlosses Sanssouci einen großen Brunnen mit einer hohen Wasserfontäne. Für dieses anspruchsvolle Vorhaben wurde auf dem Ruinenberg im Park Sanssouci ein Wasserrundbecken errichtet. Aufgrund technischer Schwierigkeiten musste das Projekt jedoch bald aufgegeben werden.Desktop Version
Grünstirn-Brillantkolibri
Grünstirn-Brillantkolibri
Feiern wir die kleinen Helden, die den Pflanzen zum Gedeihen verhelfen! Heute dreht sich alles um Bestäuber, die den Pollen transportieren, damit sich die Pflanzen vermehren können. Während einige Pflanzen sich selbst bestäuben oder durch Wind oder Wasser bestäubt werden, werden die meisten von ihnen mit Hilfe von Bienen, Wespen, Schmetterlingen, Motten, Vögeln - wie dem Grünstirn-Brillantkolibri auf dem heutigen Bild - und sogar Fledermäusen befruchtet. Ist das wichtig für uns? Auf jeden Fall! Von Obst und Gemüse bis hin zu Nüssen, Schokolade oder Zuckerrohr - viele Bestandteile unserer Ernährung stammen von Bestäubern.Desktop Version
Lupinenfelder, Snæfellsnes, Island
Lupinenfelder, Snæfellsnes, Island
Wenn in Island der Frühsommer einzieht, zeigt sich die zerklüftete Landschaft in einer farbenfrohen Pracht. Die Lupinen wurden in den 1940er Jahren in Island eingeführt, um die Bodenerosion zu bekämpfen, da ihre Wurzeln den Boden binden. Die Pflanze gedeiht auf sandigen und salzigen Böden, vermehrt sich schnell und färbt die Landschaft in Lila-, Rosa- und Blautönen. Obwohl manche die Lupine für eine invasive Art halten, die die einheimischen Pflanzen bedroht, wird ihre Ankunft von Einheimischen und Touristen als ein geschätztes Merkmal der Sommerlandschaft begrüßt. Lupinenfelder sind in verschiedenen Regionen zu finden, unter anderem in Reykjavík und in der Nähe des Wasserfalls Skógafoss. Diese Blumen säumen auch den Weg zur Hellissandur-Kirche auf der Snæfellsnes-Halbinsel, wie auf dem heutigen Bild zu sehen.Desktop Version
Wasserturm in Cuxhaven, Deutschland
Wasserturm in Cuxhaven, Deutschland
Die Sommerstimmung ist bereits zu spüren, wir stellen uns vor, wie wir am Strand liegen und im Meer baden. Wussten Sie, dass Cuxhaven das größte Seebad in Deutschland hat? Diese Stadt an der Elbmündung hat außerdem einen der größten Fischereihäfen Deutschlands.Desktop Version
Sommersonnenwende
Sommersonnenwende
Es ist wieder so weit: Das Tageslicht dauert bis weit in die Abendstunden hinaus! Dieses Phänomen ist als Sommersonnenwende bekannt und tritt auf, wenn einer der Pole der Erde am stärksten zur Sonne geneigt ist. Das heutige Bild zeigt das megalithische Observatorium von Kokino, das Teil der archäologischen Stätte von Kokino in Nordmazedonien ist. Es wird angenommen, dass dieses Observatorium die Position der Sonne während der Sommer- und Wintersonnenwende sowie der Tagundnachtgleiche anzeigte und aus zwei Plattformen besteht. Ein Steinblock auf der oberen Plattform des Observatoriums zeigt die Richtung des Sonnenaufgangs zur Sommersonnenwende an, wenn man von einem Sitzplatz auf der unteren Plattform schaut. Wenn Sie also in Nordmakedonien sind, sollten Sie es nicht versäumen, dieses antike astronomische Wunder zu erleben.Desktop Version
Welttag der Giraffe
Welttag der Giraffe
Heute feiern wir den „Welttag der Giraffe“. Der 21. Juni ist ein Tag, der einem der größten Lebewesen der Erde gewidmet ist und an die Wichtigkeit erinnert, sie zu schützen. Giraffen faszinieren seit jeher Reisende aus aller Welt. Sie galten als Statussymbole und wurden als Haustiere von Königshäusern geschätzt.Desktop Version
Dhaka, Bangladesh
Dhaka, Bangladesh
Kultureller Reichtum, eine pulsierende Wirtschaft und temperamentvolle Einheimische - willkommen in Dhaka in Bangladesch! Diese Megastadt am Gangesdelta ist mit über 10,2 Millionen Einwohnern eine der am dichtesten besiedelten Städte der Welt. Einst als Jahangirnagar nach dem regierenden Kaiser Jahangir bekannt, war Dhaka insgesamt 75 Jahre lang die Provinzhauptstadt des Mogulreiches. Dhaka trägt den Spitznamen „Stadt der Moscheen" wegen der Hunderte von eleganten Minaretten, die die Stadt zieren.Desktop Version
Kelimutu, Flores, Indonesien
Kelimutu, Flores, Indonesien
Vielleicht haben Sie schon einmal Seen mit einzigartigen Farben gesehen, aber die indonesische Insel Flores mit ihrem Vulkan Kelimutu ist möglicherweise der Star der Show. Dieses Naturwunder beherbergt drei Seen, jeder mit seiner eigenen Farbe und Volkskunde, und zieht Reisende an, die auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Erlebnis sind. Vulkanische Schlote tief im Erdinneren setzen Dampf und Gas frei, die die Mineralzusammensetzung der Seen verändern und Reaktionen hervorrufen, die ihr Aussehen regelmäßig verändern. Jeder Kelimutu-See hat seine eigene, einzigartige chemische Zusammensetzung, weshalb sie gleichzeitig verschiedene Farben haben können, die sich auch unabhängig von einander verändern mögen.Desktop Version
Valley of Fire State Park, Nevada, USA
Valley of Fire State Park, Nevada, USA
Inmitten der trockenen Weite der Mojave-Wüste in Nevada, USA liegt die natürliche Pracht des Valley of Fire State Park. Dieser Park, der sich über 18.000 Hektar erstreckt, ist nach dem feuerroten Aztec Sandstone benannt, einer geologischen Formation aus dem frühen Jura, die aus alten Sanddünen besteht. Das Highlight des Parks, Fire Wave, ist ein geologisches Wunderwerk, das mit seinen roten, rosa und weißen Streifen wie eine gefrorene Welle aussieht.Desktop Version
Banggai Kardinalbarsch mit Seeanemone
Banggai Kardinalbarsch mit Seeanemone
Tauchen Sie tief unter die Wellen rund um die Banggai-Inseln in Indonesien und lernen Sie den Banggai- Kardinalbarsch kennen. Kardinalbarsche können bis zu 7 cm groß werden und haben winzige schimmernde Körper mit schwarzen Längsstreifen und weiß umrandeten Flossen, die ihnen die Tarnung erleichtern. Im Gegensatz zu anderen Flossentieren, die über weite Entfernungen wandern, leben diese winzigen Fische in einer kleinen Welt und entfernen sich nur selten weit von ihren heimischen Riffen.Desktop Version
Dom Santa Maria del Fiore, Florenz, Italien
Dom Santa Maria del Fiore, Florenz, Italien
Willkommen in Florenz, Italien, der Wiege der Renaissance! Lassen Sie sich von der Kathedrale Santa Maria del Fiore auf eine Zeitreise mitnehmen. Dieses gotische Bauwerk mit seiner rot gekachelten Kuppel ist mehr als nur eine Kirche und blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Der Bau wurde 1296 unter der Leitung des Architekten Arnolfo di Cambio, anstelle einer älteren, der Santa Reparata geweihten Kathedrale begonnen. Filippo Brunelleschi, ein italienischer Architekt und Designer, entwarf die Kuppel, die die größte jemals gebaute Ziegelkuppel ist. Sie wurde ohne die Unterstützung durch traditionelle Holzgerüste gebaut; ihre Fertigstellung im Jahr 1436 war die letzte Etappe des Baus der Kathedrale.Desktop Version
Christopher Street Day
Christopher Street Day
Heute vor fünfundfünfzig Jahren wurde eine Bewegung geboren. In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 führte die Polizei von New York City, USA, eine Razzia in der Stonewall Inn durch, einer Schwulenbar im Stadtteil Greenwich Village. Zu dieser Zeit war Homosexualität illegal, und Razzien gegen LGBTQIA+-Einrichtungen waren an der Tagesordnung. In dieser Nacht hatten die Gäste des Stonewall Inn die ständige Unterdrückung jedoch satt und beschlossen, sich zu wehren. Die Gewalt eskalierte und führte zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei.Desktop Version
Tour de France 2024
Tour de France 2024
Höchste Zeit, in die Pedale zu treten. Die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt, beginnt heute. Die Tour 2024 startet in Florenz, Italien, und führt über eine Gesamtstrecke von fast 3500 Kilometer. Die diesjährige Strecke wird sich von den anderen Rennen in der Geschichte der Tour ein wenig unterscheiden. Die Ziellinie befand sich bisher immer in Paris; da die französische Hauptstadt jedoch mit den Vorbereitungen für die diesjährigen Olympischen Spiele beschäftigt sein wird, endet das Rennen in Nizza an der französischen Mittelmeerküste.Desktop Version
Ubud, Bali, Indonesien
Ubud, Bali, Indonesien
Inmitten ungezähmter Regenwälder, Reisfelder und steiler Schluchten liegt das Dorf Ubud, das kulturelle Herz von Bali, Indonesien. Der Legende nach kam im 8. Jahrhundert ein hinduistischer Priester, Rsi Markandaya, auf die Insel Bali und entdeckte eine Gegend, die reich an Heilkräutern und Pflanzen war. Der Name Ubud leitet sich von dem Wort „ubad“ ab, was so viel wie Medizin bedeutet. Das in die grüne Landschaft eingebettete Dorf ist reich an hinduistischen Tempeln und einer reichen lokalen Mythologie. Die mythische Figur, die auf dem heutigen Bild zu sehen ist, ist ein Barong, ein pantherähnliches Wesen, der König der Geister und ein Symbol des Glücks und des Wohlstands. Der Barong-Tanz, der in einer verzierten Tiermaske aufgeführt wird, ist auf Bali typisch.Desktop Version
Schloss Heidelberg
Schloss Heidelberg
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Es thront malerisch über dem Neckartal und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt und den Fluss. Erbaut im 13. Jahrhundert, erlebte das Schloss seine Blütezeit im 16. und 17. Jahrhundert, als es zur Residenz der Kurfürsten von der Pfalz wurde. Der Renaissancebau beeindruckt durch seine prachtvollen Fassaden und die weitläufigen Gärten.Desktop Version
Italica, Andalusien, Spanien
Italica, Andalusien, Spanien
Wir schreiben das Jahr 206 v. Chr. Nach der Schlacht von Ilipa errichtete der römische General und Staatsmann Publius Cornelius Scipio eine Siedlung für die Veteranen, die an der Niederlage gegen die Karthager beteiligt waren. Die am rechten Ufer des Guadalquivir gelegene Stadt erhielt den Namen Italica, nach der italienischen Herkunft ihrer Bewohner. Die Stadt war die erste römische Siedlung auf der Iberischen Halbinsel und spielte eine wichtige Rolle bei der Romanisierung der Region, die damals als Hispania - das heutige Spanien - bekannt war. In den Jahrhunderten nach ihrer Gründung erlebte Italica eine Blütezeit, insbesondere während der Herrschaft der Kaiser Trajan und Hadrian, die hier geboren wurden.Desktop Version
Welttag der Erdmännchen
Welttag der Erdmännchen
Hakuna Matata! Heute ist der „Welttag des Erdmännchens”, ein Fest zu Ehren dieser liebenswerten Kreaturen, die für ihre aufrechte Haltung bekannt sind. Sie sind kleine Raubtiere aus der Familie der Mangusten, die in den Wüsten und Grasländern des südwestlichen Afrikas beheimatet sind. Erdmännchen sind sehr gesellige Tiere, die in eng zusammenhängenden Gruppen leben, die bis zu 30 Individuen umfassen können. Diese Gruppen sind sehr kooperativ: Erdmännchen gehen gemeinsam auf Nahrungssuche, pflegen sich gegenseitig, sind Babysitter und halten abwechselnd Wache, um mögliche Raubtiere aufzuspüren. Diese Tiere legen ausgedehnte Höhlen an, in denen sie die Nacht verbringen und sich zurückziehen, um der Mittagshitze zu entkommen - Erdmännchen lieben ihre Siesta am Nachmittag.Desktop Version
Zahara de la Sierra, Andalusien, Spanien
Zahara de la Sierra, Andalusien, Spanien
Im Herzen des Naturparks Sierra de Grazalema liegt ein malerisches Dorf aus weißen Häusern in Zahara de la Sierra, Cadiz, Spanien. Das Dorf liegt hoch oben in der Sierra de Jaral und bietet einen atemberaubenden Blick auf das türkisfarbene Wasser des Stausees von Zahara-El Gastor. Die Straßen des Ortes bestehen aus Kopfsteinpflaster, die ihren nasridischen Charakter bewahrt haben. Diese Region entstand in der Zeit von Al-Andalus und diente als strategischer Ort zwischen den Königreichen für Handel und politische Treffen. Die lange Geschichte und die Entwicklung zu einer modernen Stadt gehen auf das 16. Jahrhundert zurück. Dieses reiche Erbe lässt sich an symbolträchtigen Orten wie dem Aussichtspunkt Zahara de la Sierra, dem Lepanto-Platz, der Ronda-Straße und der Plaza del Rey, von der aus man einen traumhaften Blick auf den Stausee hat, bewundern.Desktop Version
Noah Beach im Daintree Rainforest, Queensland, Australien
Noah Beach im Daintree Rainforest, Queensland, Australien
Willkommen in einem Land, in dem das Grün auf das endlose Blau trifft! An der Küste im Norden Queenslands, Australien, liegt Noah Beach, ein von den dichten Blättern des Daintree-Regenwaldes umgebenes Naturparadies. Dieser Strand, der an das Korallenmeer grenzt, ist eine faszinierende Mischung aus zwei unterschiedlichen Ökosystemen - dem Regenwald, der nahtlos in das azurblaue Meereswasser übergeht. Dieser abgelegene Bereich des Daintree-Nationalparks bietet einen weichen, goldenen Sandstrand. Hier gibt es hoch aufragende Bäume, üppige Farne und andere Pflanzenarten, die in dieser Gegend einzigartig sind.Desktop Version
Reisterrassen von Mù Cang Chải, Provinz Yên Bái, Vietnam
Reisterrassen von Mù Cang Chải, Provinz Yên Bái, Vietnam
Inmitten der sanften Hügel der vietnamesischen Provinz Yên Bái sind die Reisterrassen der Region Mù Cang Chải ein wahres Wunderwerk der Landwirtschaft. Das Volk der Hmong, eine ethnische Minderheit, die für ihre reiche Kultur und farbenfrohe Kleidung bekannt ist, hat diese kaskadenförmigen Hügel über Generationen hinweg akribisch geformt. Die Hmong wanderten im 19. Jahrhundert aus China nach Nordvietnam ein. Sie beherrschten den Wanderfeldbau - ein landwirtschaftliches System, bei dem das Land vorübergehend kultiviert wird und dann in seine natürliche Vegetation zurückkehrt - und bauten unter anderem Hirse, Reis, Mais und Gerste an.Desktop Version
Wilde Heidelbeeren
Wilde Heidelbeeren
Schon seit über 13.000 Jahren gedeihen Blaubeeren, auch Heidelbeere genannt, in der freien Natur. Doch die Kulturheidelbeere, wie wir sie heute kennen, hat ihren Ursprung vor über 100 Jahren. Im Jahr 1911 begann die US-Amerikanerin Elizabeth White, mit besonders großen wild wachsenden Stauden und Beeren eine neue Art zu züchten – und so war der Beginn der Kulturheidelbeere geboren. Diese ertragreiche Variante verbreitete sich schnell von den USA aus über die ganze Welt und heute gibt es mehr als 100 verschiedene Sorten, die in Deutschland von Juli bis September geerntet werden können.Desktop Version
Nationalpark Talampaya, Provinz La Rioja, Argentinien
Nationalpark Talampaya, Provinz La Rioja, Argentinien
Da Argentinien heute den Unabhängigkeitstag feiert, lädt uns der Nationalpark Talampaya ein, das historische Herz des Landes zu erkunden. Dieser 2.150 Quadratkilometer große Park in der Provinz La Rioja gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die hoch aufragenden roten Felsformationen, die bis zu 143 Meter in den Himmel ragen, sind mit den Geheimnissen des prähistorischen Lebens überzogen.Desktop Version
Halsbandarassari
Halsbandarassari
Schwarzes und gelbes Gefieder, leuchtende Augen und ein übergroßer Schnabel - das ist der Halsbandarassari, ein faszinierender tropischer Vogel. Dieses Mitglied der Tukanfamilie, das in den Wäldern von Mexiko über Costa Rica, wo das heutige Bild aufgenommen wurde, bis nach Kolumbien und Venezuela vorkommt, verdankt seinen Namen dem roten Kragen auf der Rückseite des Halses. Mit einer Länge von 38 bis 40 Zentimetern und einem Gewicht von nur 175 bis 250 Gramm ist dieser Vogel ein Wunderwerk der Natur.Desktop Version