Die Wurzeln der Weihnachtsmärkte reichen bis ins späte Mittelalter zurück. Damals wurden sie auch Nikolausmärkte genannt, da der Heilige Nikolaus im deutschen Raum sehr verbreitet war. Der erste urkundlich erwähnte Weihnachtsmarkt fand 1434 in Dresden statt. Er wird noch heute Striezelmarkt genannt, weil der Stollen im Mittelhochdeutschen Striezel genannt wurde. Ursprünglich dienten die Märkte der Bevölkerung dazu, sich mit Lebensmitteln für den Winter einzudecken. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sie sich zu festlichen Veranstaltungen mit einem vielfältigen Angebot. Doch erst ab dem 16. Jahrhundert, im Zuge der Reformation, die den Nikolauskult langsam zurückdrängte, blühte der Begriff und Name Christkindlmarkt auf.
Christkindlesmarkt, Nürnberg, Bayern
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