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Festung Königstein, Sächsische Schweiz, Deutschland
Festung Königstein, Sächsische Schweiz, Deutschland
Hoch oben im Elbsandsteingebirge der Sächsischen Schweiz erhebt sich die Festung Königstein, eine der größten Bergfestungen Europas. Erstmals erwähnt wird der „Burggraf Gebhard vom Stein“ in einer Urkunde von König Wenzel I. von Böhmen im Jahr 1233, was vermutlich auf den Königstein hinweist. Damals gehörte dieses Gebiet zum böhmischen Königreich. Im 16. Jahrhundert erfuhr die Burg einen bedeutenden Ausbau zur sächsischen Landesfestung, wobei der Bauanfang des imposanten, 152,5 Meter tiefen Brunnens zwischen den Jahren 1566 und 1569 ein wichtiger Meilenstein war. Dieser Brunnen zählt bis heute zu den tiefsten historischen Brunnen Deutschlands. Mit der Ankunft des ersten Staatsgefangenen, Dr. Martin Mirus, begann ein wichtiges Kapitel der Festungsgeschichte.Desktop Version
Welttag der Feuchtgebiete
Welttag der Feuchtgebiete
Wussten Sie, dass wir am 2. Februar den Welttag der Feuchtgebiete feiern? Dieser Tag soll auf die Bedeutung dieser einzigartigen Lebensräume aufmerksam machen. Feuchtgebiete wie Sümpfe, Moore, Flussauen oder Mangrovenwälder sind wahre Schätze der Natur. Sie bieten nicht nur Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für unser Klima. Als natürliche „Schwämme“ speichern sie Wasser, schützen vor Überschwemmungen und filtern Schadstoffe, was sie zu wichtigen Ressourcen für sauberes Wasser macht. Feuchtgebiete sind jedoch nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch Orte von außergewöhnlicher Schönheit. Der Welttag der Feuchtgebiete lädt dazu ein, diese faszinierenden Ökosysteme besser zu verstehen und sich für ihren Erhalt einzusetzen.Desktop Version
Ribblehead-Viadukt, North Yorkshire, England
Ribblehead-Viadukt, North Yorkshire, England
Ein Meisterwerk viktorianischer Ingenieurskunst und zugleich eines der bekanntesten Wahrzeichen Englands – das ist das Ribblehead-Viadukt in North Yorkshire. In den 1870ern von der Midland Railway erbaut, ist das 402 Meter lange und aus 24 imposanten Steinbögen bestehende Viadukt das längste auf der Settle-Carlisle-Bahnlinie. Es überspannt das malerische Ribble-Tal und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Hügel und Moore. Die extremen Bedingungen während des Baus des Viadukts forderten jedoch zahlreiche Todesopfer. Pläne zur Stilllegung der Linie in den 1980er Jahren wurden aufgrund von Protesten verworfen. Heute ist das Ribblehead-Viadukt nicht nur ein funktionierendes Bahngleis, sondern auch ein Symbol für die industrielle Revolution und ein beliebtes Ziel für Touristen, Eisenbahnenthusiasten und Fotografen.Desktop Version
Goldene Brücke, Bà Nà Hills, Da Nang, Vietnam
Goldene Brücke, Bà Nà Hills, Da Nang, Vietnam
Stellen Sie sich vor, Sie spazieren über eine goldene Brücke, die von riesigen Steinhänden gehalten wird! Klingt unglaublich, ist aber wahr: Die Cầu Vàng oder Goldene Brücke bei Da Nang in Zentralvietnam hat seit ihrer Eröffnung 2018 die Herzen von Reisenden aus aller Welt erobert. Einzigartig ist nicht nur ihr innovatives Design, sondern auch die Tatsache, dass sie keinen Fluss oder See überspannt, sondern zwei Seilbahnstationen - Marseille Station und Bordeaux Station im Thien Thai Garden - auf 150 Metern miteinander verbindet. Die Brücke besteht aus Stahlbeton und wird von Händen aus Stahlgeflecht und Fiberglas umrahmt, was ihr ein Bild von zeitloser Stärke und moderner Ingenieurskunst verleiht.Desktop Version
Scottish Blackface-Schaf, Aberdeenshire, Schottland
Scottish Blackface-Schaf, Aberdeenshire, Schottland
Die Blackface-Schafe auf unserem heutigen Bild sind eine der bekanntesten Schafrassen Schottlands und zeichnen sich durch ihr markantes Aussehen aus: Ihr weißes Fell kontrastiert stark mit dem schwarzen Kopf und den schwarzen Beinen. Diese Schafe gelten als genügsam und besonders robust, weit davon entfernt, das sprichwörtliche schwarze Schaf zu sein. Ihre besonders dichte Wolle, die sie vor extremen Wetterbedingungen schützt, eignet sich zudem für die Herstellung langlebiger Produkte wie Teppiche und Tweeds. Ihren Ursprung sollen die wolligen Vierbeiner im Grenzgebiet zwischen Schottland und England haben. Die Geschichte der Rasse ist faszinierend, und Varianten wie das großrahmige Perth und das mittelrahmige Lanark sind im gesamten Vereinigten Königreich zu finden.Desktop Version
Waitangi Day in Neuseeland
Waitangi Day in Neuseeland
Heute, am 6. Februar, ist der „Waitangi-Tag“, ein Feiertag in Neuseeland, der an die Unterzeichnung des Vertrags von Waitangi im Jahr 1840 erinnert, der zwischen Vertretern der britischen Krone und Māori-Häuptlingen geschlossen wurde und als Gründungsdokument der Nation gilt. Die Unterzeichnung fand in Waitangi in der Bay of Islands statt. Der Tag wird mit offiziellen Zeremonien, kulturellen Darbietungen und Reflexionen über die Beziehungen zwischen dem indigenen Volk der Māori und den europäischstämmigen Neuseeländern begangen. „Aotearoa“ ist die Māori-Bezeichnung für Neuseeland und bedeutet „Land der langen weißen Wolke“. Ursprünglich bezog sich der Name nur auf die Nordinsel, wird aber heute für das gesamte Land verwendet.Desktop Version
Blaue Stunde in Trondheim, Norwegen
Blaue Stunde in Trondheim, Norwegen
Der Winter ist in Norwegen ein einzigartiges Erlebnis. Auch wenn die Sonne einige Wochen nicht zu sehen ist, hat diese Jahreszeit etwas Magisches. Besonders beeindruckend ist die blaue Stunde, die, wie auf unserem heutigen Foto zu sehen, die Stadt Trondheim in ein atemberaubendes, glasiges blaues Leuchten taucht. Trondheim, die einstige Hauptstadt und heute drittgrößte Stadt des Landes, gilt als ein wahres Juwel des Nordens und ein bedeutendes Zentrum für Tradition und Innovation. Die idyllische Lage am malerischen Trondheimfjord, die reiche Kulturszene sowie imposante Bauwerke ziehen Besucher aus aller Welt in die Universitätsstadt.Desktop Version
Mittelalterliche Türme in Mestia, Georgien
Mittelalterliche Türme in Mestia, Georgien
In einer abgelegenen Ecke des Kaukasusgebirges in Georgien gelegen, zeichnet sich Mestia durch seine einzigartigen mittelalterlichen Türme aus, wie unseres heutiges Bild zeigt. Mestia ist eine malerische Stadt im Nordwesten Georgiens und liegt 4921 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist die Heimat der Swanen, einer ethnischen und sprachlichen Untergruppe der Georgier. Die Stadt ist übersät mit Wehrtürmen, die zwischen dem 9. und 12. Jahrhundert erbaut wurden, einer Blütezeit Georgiens. Diese Türme dienten sowohl der Verteidigung als auch als Teil der Familienwohnungen und spiegeln die Geschichte der Widerstandsfähigkeit und Selbstversorgung der Region wider. Mestia ist nicht nur eine Stadt, sondern ein lebendiges Museum, in dem die Geschichte durch die Berge schimmert.Desktop Version
Leonardo Glass Cube, Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen
Leonardo Glass Cube, Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen
Architektur und Design sind faszinierende Disziplinen, die unsere gebaute Umwelt prägen und unser tägliches Leben beeinflussen. Ein herausragendes Beispiel moderner Architektur ist der auf dem heutigen Bild abgebildete Leonardo Glass Cube in Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen. Dieses beeindruckende Gebäude, entworfen von dem renommierten Architekten 3deluxe, besticht durch seine klare, kubische Form und die Verwendung von Glas als Hauptmaterial. Der Glass Cube ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für Transparenz und Offenheit.Desktop Version
Borough Market, London, UK
Borough Market, London, UK
Haben Sie schon einmal über die Geschichte des Regenschirms nachgedacht? Der Regenschirm wurde vor etwa 4.000 Jahren in China erfunden und ursprünglich aus Bambus und Ölpapier hergestellt. Er diente sowohl als Regen- als auch als Sonnenschutz. Im 17. Jahrhundert kam er nach Europa und wurde als Regenaccessoire populär. Das heutige Bild des Londoner Borough Market zeigt einen Ort voller Leben und Tradition. Es erinnert auch an das Umbrella Sky Project, eine Kunstinstallation, bei der bunte Regenschirme die Straßen schmücken und für ein visuelles Spektakel sorgen.Desktop Version
Yungang-Grotten, Datong, Provinz Shanxi, China
Yungang-Grotten, Datong, Provinz Shanxi, China
Die Yungang-Höhlen, etwa 16 km westlich der Stadt Datong in der chinesischen Provinz Shanxi gelegen, sind ein Meisterwerk chinesischer buddhistischer Kunst aus dem 5. und 6. Jahrhundert. Mehr als 51.000 Buddha-Statuen befinden sich in diesen gigantischen, in den Kalksteinfelsen gehauenen Höhlen, die sich auf 53 Haupthöhlen und etwa 1.100 kleinere Höhlen verteilen. Die Statuen sind unterschiedlich groß, die größte ist etwa 17 Meter hoch. Seit 2001 gehören die Yungang-Grotten zum Weltkulturerbe der UNESCO.Desktop Version
Zur Feier von Charles Darwin
Zur Feier von Charles Darwin
Wussten Sie, dass wir heute den Darwin-Tag feiern? Dieser Gedenktag ehrt das Leben und Werk von Charles Darwin, dem Vater der Evolutionstheorie. Sein bahnbrechendes Werk „Über die Entstehung der Arten“ (1859) revolutionierte unser Verständnis von Natur und Wissenschaft und legte den Grundstein für die moderne Biologie. Dieser Tag ist jedoch nicht nur eine Hommage an Darwins Beitrag zur Wissenschaft, sondern soll auch die Neugier, Wissenschaft und kritisches Denken fördern. Die Meerechsen auf unserem heutigen Bild sind eine auf den Galápagos-Inseln beheimatete Leguanart und ein ausgezeichnetes Beispiel für die Prinzipien der Evolution, sind sie doch die einzigen Echsen, die im Meer leben und sich an diese besondere Umgebung angepasst haben.Desktop Version
Eröffnung Berlinale 2025
Eröffnung Berlinale 2025
Die 1951 gegründete Berlinale hat sich zu einem der wichtigsten Filmfestivals der Welt entwickelt und zieht jedes Jahr Tausende von Filmemachern, Schauspielern und Filmfans aus aller Welt an. Mit dem heutigen Beginn der Berlinale können sich Filmfans auf eine spannende Woche voller Premieren und glanzvoller Momente freuen. Der amerikanische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Todd Haynes übernimmt den Vorsitz der Internationalen Jury der 75. Berlinale.Desktop Version
Alles Gute zum Valentinstag!
Alles Gute zum Valentinstag!
Heute ist Valentinstag! Der Tag der Liebe und Zuneigung, der auf der ganzen Welt die Herzen höher schlagen lässt. Ob bei einem romantischen Dinner, mit einem Strauß roter Rosen oder süßen Botschaften - es gibt unzählige Möglichkeiten, seine Liebe zu zeigen. Aber wussten Sie, dass dieser romantische Brauch auf den Heiligen Valentin von Terni zurückgeht? Ein römischer Christ, der der Legende nach Ehen für christliche Soldaten schloss, denen das Heiraten verboten war. Der Valentinstag ist aber nicht nur ein Tag für menschliche Paare, denn auch die Natur hat ihre Romantiker, wie das Magellanpinguin-Paar auf unserem heutigen Bild zeigt, das auf den Falklandinseln fotografiert wurde.Desktop Version
Eiswand von Misotsuchi, Chichibu, Japan
Eiswand von Misotsuchi, Chichibu, Japan
Die Eiszapfen von Misotsuchi auf unserem heutigen Bild, bekannt als Misotsuchi no Tsurara, sind eine beeindruckende natürliche Eisformation in Chichibu in der japanischen Präfektur Saitama. Diese Eiszapfen bilden sich entlang des Flusses Arakawa, wo Quellwasser durch die Felsen sickert und aufgrund der niedrigen Wintertemperaturen gefriert. In der Nacht werden die Eiszapfen mit bunten Lichtern angestrahlt, wodurch ein visuelles Spektakel entsteht, das die vier Jahreszeiten von Chichibu symbolisiert. Dieses Beleuchtungsereignis zieht zahlreiche Besucher an, die die magische Schönheit der beleuchteten Eiszapfen genießen möchten.Desktop Version
Wir feiern den Welttag der Wale!
Wir feiern den Welttag der Wale!
Mit unserem heutigen Bild einer Buckelwalmutter mit ihrem Jungen vor Tonga feiern wir den Welttag der Wale. Diese faszinierenden Meeressäuger zählen zu den größten Tieren der Erde. Der Blauwal, das größte Tier, das jemals gelebt hat, kann bis zu 30 Meter lang und über 180 Tonnen schwer werden. Eine interessante Tatsache über Wale ist, dass sie Lieder singen können, die sich über Hunderte von Kilometern durch das Wasser tragen. Diese Gesänge können bis zu 20 Minuten dauern und werden oft wiederholt.Desktop Version
Coll d’Ares, Katalanische Pyrenäen
Coll d’Ares, Katalanische Pyrenäen
Begleiten Sie uns heute zum Coll d’Ares, einem 1.512 Meter hohen Gebirgspass, der Spanien und Frankreich durch die majestätischen Pyrenäen verbindet. Er liegt zwischen Molló in Katalonien und Prats-de-Mollo-la-Preste in Okzitanien und bietet vor allem im Winter eine atemberaubende Schneelandschaft. Der Coll d’Ares hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 878 zurückreicht. Während des Neunjährigen Krieges diente dieser Gebirgspass als Schauplatz bedeutender militärischer Manöver und war ein wichtiger strategischer Punkt. Der Name “Coll d’Ares” stammt vom lateinischen Wort “ara”, was “Altar” bedeutet, und erinnert an die alten heiligen Steine, die einst diese Grenze markierten.Desktop Version
Great Blue Hole, Belize
Great Blue Hole, Belize
Das heutige Bild zeigt das Great Blue Hole, ein spektakuläres Meeresloch im Lighthouse Reef vor Belize. Es ist 318 Meter breit und 124 Meter tief. Das Loch entstand während der letzten Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren, als der Meeresspiegel viel niedriger lag und das Gebiet eine Kalksteinhöhle war. Erstmals erforscht wurde es 1971 von Jacques Cousteau und seinem Team, die seine Tiefe kartographierten und damit weltweit bekannt machten. Eine spannende Kuriosität: In einer Tiefe von über 91 Metern befindet sich eine Schwefelwasserstoffschicht, die eine lebensfreie Zone schafft. Ein faszinierender Ort für Abenteurer und Naturliebhaber!Desktop Version
Europäischer Flussotter
Europäischer Flussotter
Fischotter gehören zu den charmantesten Bewohnern unserer Natur. Diese muskulösen Marder, die in Europa, Asien und Teilen Nordafrikas leben, fühlen sich in sauberen Flüssen, Seen und Feuchtgebieten wohl und sind ein wichtiger Indikator für die Gesundheit der Umwelt. Fischotter sind jedoch weit mehr als nur süße Naturbewohner. Die scheuen Einzelgänger sind wahre Kunstschwimmer - dank ihres stromlinienförmigen Körpers, ihrer Schwimmhäute und ihres dichten Fells, das sie auch in eisigen Gewässern warm hält. Fischotter sind von Natur aus neugierig und vorwiegend nachtaktiv. Während ihrer aktiven Phasen sind sie ständig auf der Suche nach Nahrung, vor allem nach Fischen, Amphibien und Krebsen.Desktop Version
Rothirsch, Kanada
Rothirsch, Kanada
Kommen Ihnen die Tiere auf dem heutigen Bild bekannt vor? Kein Wunder, denn diese majestätischen Tiere haben die Menschen schon seit jeher fasziniert. Heute stellen wir Ihnen ein beeindruckendes Rothirschpaar aus Kanada vor. Rothirsche kommen in Europa, Asien, Teilen Nordafrikas und einigen anderen Regionen vor, in Deutschland sind sie vor allem in den Wäldern Bayerns und der Eifel verbreitet, wo ihr Lebensraum inzwischen auf etwa 25 Prozent der Gesamtfläche zusammengeschrumpft ist.Desktop Version
Stieglitze in einem Sonnenblumenfeld, Deutschland
Stieglitze in einem Sonnenblumenfeld, Deutschland
Erkennen Sie die Vögel auf dem heutigen Bild? Wahrscheinlich haben Sie schon einmal Stieglitze, auch Distelfinken genannt, gesehen, denn sie sind ein echter Blickfang in unseren Gärten und Wäldern. Ihre leuchtenden Farben und ihre elegante Gestalt machen sie unverwechselbar. Besonders auffällig ist die markante rot-schwarze Gesichtsmaske, die sich deutlich vom weißen Kopf und dem schwarzen Nacken abhebt. Der Stieglitz bevorzugt offene, aber strukturierte Lebensräume wie Felder und Wiesen mit kleineren Hecken- und Baumbeständen und ernährt sich ausschließlich von Sämereien. Das heutige Bild zeigt ihn bei der Futtersuche in einem Sonnenblumenfeld. Der Vogel des Jahres 2016 ist ein Standvogel oder Kurzstreckenzieher, der in Mittel-, West- und Südeuropa überwintert und daher auch im Winter in Deutschland zu sehen ist. Halten Sie bei Ihrem nächsten Spaziergang doch einfach Ausschau nach diesem farbenprächtigen Vogel!Desktop Version
Gateway Arch in St. Louis, Missouri, USA
Gateway Arch in St. Louis, Missouri, USA
Willkommen im Gateway Arch Nationalpark in St. Louis, Missouri! Hier steht der beeindruckende Gateway Arch, ein 192 Meter hohes Meisterwerk aus Edelstahl, das die Geschichte und Kultur der USA symbolisiert. Der Architekt Eero Saarinen entwarf dieses Wahrzeichen, das 1965 fertiggestellt wurde. Der Park bietet nicht nur fantastische Ausblicke, sondern auch ein Museum, das die spannende Geschichte von St. Louis und die Bedeutung des Mississippi für die Entwicklung der Region erzählt. Besucher können mit einem speziellen Aufzug bis zur Spitze des Arches fahren und eine atemberaubende Aussicht genießen.Desktop Version
Fuji, Kawaguchi-See, Japan
Fuji, Kawaguchi-See, Japan
Sehen Sie sich diesen Berg an, Symbol und Ikone Japans. Willkommen auf dem Berg Fuji. Er ist nicht nur der höchste Berg im ganzen Land, sondern auch ein heiliger Berg, der seit Jahrhunderten verehrt, respektiert und geliebt wird. Für den Shintoismus, die am weitesten verbreitete Religion des Landes, ist er ein heiliger Ort voller Mythen und Legenden und ein wichtiger kultureller Hebel in Japan. Im Shinto-Glauben wird der Fuji als Asama no Okami vergöttert, und ihm gewidmete Schreine werden in Sichtweite des Berges errichtet. Die Kegelform des Berges, die im Winter von einer Schneeschicht bedeckt ist, macht ihn noch bezaubernder.Desktop Version
Riesensepien, Whyalla, Südaustralien
Riesensepien, Whyalla, Südaustralien
Das heutige Bild zeigt eine Gruppe von Riesensepien (Sepia apama), die für ihre faszinierende Fähigkeit bekannt sind, ihr Aussehen blitzschnell zu verändern. Die Riesensepia lebt in den gemäßigten und subtropischen Gewässern Australiens. Sie erreicht eine beeindruckende Mantellänge von 50 Zentimetern und eine Gesamtlänge von bis zu einem Meter, wenn ihre Tentakel vollständig ausgestreckt sind. Mit einem Gewicht von über 10 Kilogramm ist dieses Schwergewicht der Meere ebenso faszinierend wie beeindruckend. Wie alle Sepien hat auch diese Art acht Arme, zwei Fangarme, drei Herzen und blaues Blut.Desktop Version
Bryce-Canyon-Nationalpark, Utah, USA
Bryce-Canyon-Nationalpark, Utah, USA
Willkommen im Bryce-Canyon-Nationalpark im US-Bundesstaat Utah. Auf dem Bild sehen Sie die faszinierenden geologischen Formationen, die durch jahrtausendelange Erosion entstanden sind. Die säulenartigen Felsen, bekannt als Hoodoos (Felsnadeln), bestehen aus verschiedenen Schichten weicher und härterer Sedimentgesteine, die ungleichmäßig abgetragen wurden und so die charakteristischen schmalen Türme bilden. Besonders bekannt ist der Bryce-Canyon-Nationalpark für seine beeindruckenden Farben, von Weiß über Orange bis Rot, die ein spektakuläres Landschaftsbild schaffen.Desktop Version