Der Pragser Wildsee im Hochpustertal in Italien ist Teil des UNESCO-Welterbe Dolomiten und heute einer der meistbesuchten Seen in Südtirol, auch wenn sich dort abgesehen vom immer noch bestehenden historischen Hotel, einem Bootshaus und einigen Wanderwegen praktisch keine touristischen Infrastrukturen befinden. Der See entstand vor langer Zeit durch einen Schlammlawinenabgang und liegt auf fast 1.500 Meter Höhe im schönen Pragser Tal. Der See spielt in der Sagenwelt eine wichtige Rolle, denn es heißt, dass man mit dem Boot das unterirdische Reich der Fanes erreichen konnte. Das inzwischen verschüttete Tor zur Unterwelt soll am Südende des Sees Richtung Seekofel gelegen haben, weshalb dieser auf ladinisch „Sass dla Porta“ (Torberg) heißt. Unter anderem war der See Drehort der italienischen Erfolgsserie „Die Bergpolizei“ mit Terence Hill. Die Serie lockte zahlreiche italienische Tagestouristen zum See.
Der Pragser Wildsee in den Dolomiten, Italien
Today in History
More Desktop Wallpapers:
-
Die „Alte Brücke“ neu errichtet
-
Kaskade in der „Stadt der Wasserfälle“
-
Internationaler Tag des Eisbären
-
Was verbindet Amseln mit Winter?
-
Stadt im Festival-Fieber
-
Spiegelteich und Meditation
-
Weihnachtslichter in der Stadt des Lichts
-
Welttag der Meteorologie
-
St. James Beach, Kapstadt, Südafrika
-
Bukhansan-Nationalpark, Südkorea
-
Christkindlesmarkt, Nürnberg, Bayern
-
Abfluss der Rocky Mountains
-
Farbtupfen in der Winterlandschaft
-
Nickerchen am Nordpol
-
Heißluftballons über dem Rio Grande, Albuquerque, New Mexico, USA
-
Die einstige Nummer 1 unter den Wolkenkratzern
-
Herbst auf der Schwäbischen Alb
-
Tag des Lehrers
-
Die Macht des Denali ist unbestreitbar
-
Diwali Lichterfest, Ayodhya, Indien
-
Flagge zeigen zum CSD Berlin Pride
-
Angkor Thom, Kambodscha, Südostasien
-
Weihnachtsmarkt in Frankfurt am Main, Hessen
-
Frohen 2. Weihnachtsfeiertag!
-
Ein Tag für Cousins und Cousinen aller Art
-
In luftiger Höhe
-
Unsere vergessenen Wälder
-
Die magische Kunst der Natur
-
Giganten des Ozeans
-
Ein architektonisches Weltwunder weit oben auf den Anden